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9 Workouts für draußen

14. April 2024|Training

Die Tage werden (endlich!) allmählich wärmer, und es gibt immer weniger Gründe, im Haus zu bleiben: Sport im Freien ist angesagt! Bewegung an der frischen Luft macht glücklicher und ist sehr gesund. Warum das so ist und welche Trainingsmöglichkeiten es im Freien gibt, erfährst du, wenn du weiterliest.

Vorteile von Outdoor-Sportarten und Workouts im Freien

Bewegung ist der Schlüssel zu deiner Gesundheit, ebenso wie der Aufenthalt in der Natur. Frische Luft gibt dir Energie, regt die Produktion von Wohlfühl-Endorphinen an, baut Stress ab, Vogelgezwitscher beruhigt dein Nervensystem (ja, wirklich) und die Sonne versorgt dich mit Vitamin D.

Wenn du all diese Vorteile zusammenzählst, wirst du verstehen, warum wir große Fans von Bewegung an der frischen Luft sind. Vielleicht hast du noch nicht viel Erfahrung mit Sport im Freien.

Deshalb geben wir dir hier ein paar Tipps für die schönsten Outdoor-Workouts:

1. Bootcampen

Jetzt klappern dir zwischen den Kniebeugen nicht mehr die Zähne, also hast du keine Ausrede mehr, nicht zum Bootcamping zu gehen. Bootcamping ist der ideale Sport, um Kondition aufzubauen und stärker zu werden. Also: Trommle deine feste Clique zusammen und lass es in deinem Lieblingspark oder am Strand mal so richtig krachen.

2. Eine Partie Padel

Padel ist die hippe kleine Schwester von Tennis, und auch in Deutschland gibt es immer mehr Padel-Clubs. Ruf ein paar Freunde per Whatsapp zusammen oder geh solo in einen Padel-Club mit Außenplätzen. Wir sind Fans.

3. Inline-Skaten

Rollschuhlaufen ist vor allem etwas für kurze Strecken, aber mit Inline-Skates kannst du schnell viele Kilometer zurücklegen. Das macht allein oder zu zweit Spaß und ist ein tolles Training für Core, Po und Beine. Jetzt musst du nur noch bremsen lernen!

4. Schwimmen

Hast du einen See in der Nähe? Zieh gemütlich ein paar Bahnen! Du brauchst nur eine Badehose oder einen Badeanzug, und mit etwas Glück trocknet dir die Sonne deine Haut. Besonders schön ist es, in einem natürlichen Gewässer zu schwimmen.

5. Waldbaden

Die Japaner machen aus allem eine Kunst, auch aus dem Aufenthalt im Wald. Sie nennen es „Waldbaden“, und immer mehr Menschen machen sich diese gesunde Gewohnheit zu eigen. Der Unterschied zum Waldspaziergang ist das meditative Gehen. Du versuchst, alles in dich aufzunehmen, und das gibt dir ein entspanntes Gefühl.

6. Stand-up-Paddling

Für Liebhaber von Boardsports: Stand-up-Paddling (kurz: Suppen) ist eine Wassersportart, die du auch dort ausüben kannst, wo es keine Wellen gibt. Zum Beispiel auf Kanälen oder in einem schönen Naturschutzgebiet.

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