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Was du über Schwitzen wissen musst

|Training

Sweaty-Faktoren

Weitere Faktoren, die beeinflussen, wie viel du schwitzt, sind: deine Gene, dein Geschlecht und dein Gewicht. Menschen mit mehr Körpergewicht schwitzen oft mehr, weil eine größere Körperoberfläche gekühlt werden muss. Männer schwitzen in der Regel mehr als Frauen. Und wenn du sehr aktiv bist – vor allem als Ausdauersportler – dann weiß dein Körper sofort, was er während eines Workouts tun muss: schwitzen! Deshalb sind fitte Menschen oft ziemlich gut, aber nicht immer, im Schwitzen.

Auch Umweltfaktoren wie Temperatur und Luftfeuchtigkeit beeinflussen, wie schnell Schweiß verdunstet – und damit, wie sehr du ihn bemerkst. So kann es sein, dass du draußen in einer trockenen, windigen Umgebung viel schwitzt, es aber gar nicht richtig merkst. Etwa 3 bis 6 % der Bevölkerung haben übrigens mit Hyperhidrose zu tun. Sie schwitzen deutlich mehr als der Durchschnitt.

Wie viel schwitzt du beim Workout?

Beim Sport verliert eine durchschnittliche Person in einer Stunde etwa einen Liter Flüssigkeit. Manchmal ist es auch mehr: Bei intensiven Belastungen unter warmen und feuchten Bedingungen können es bis zu zwei Liter pro Stunde sein. Wenn du beim Training kaum schwitzt, ist das übrigens kein Grund zur Panik. Vielleicht strengst du dich einfach noch nicht genug an. Es kann auch genetisch bedingt sein – oder du merkst durch die Wetterbedingungen gar nicht, dass du überhaupt schwitzt.

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