Lesezeit: 4 min

So lernst du, Stress abzubauen

16. September 2022|Lifestyle

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6. Arbeite an deiner FOMO (Fear of Missing Out)

Bist du immer online, folgst du tausenden Leuten auf Insta und bist immer als Erste(r) mit Popcorn dabei, wenn etwas passiert? Immer auf dem neuesten Stand zu sein, ist total erschöpfend. Lass den "Juice" sein und versteh, dass du damit nur eine Sucht fütterst und Stress verursachst. Das gilt auch für deine E-Mails. Plane feste Zeiten, zu denen du dein Postfach checkst (einmal morgens und einmal am Ende des Tages).

Ständiges Überprüfen deiner E-Mails ist eine Form des Multitaskings und das ist schlecht für deine Konzentration und Produktivität. Filtere aus, was wirklich wichtig ist.

7. Bewege dich (in deinem Tempo)

Das "Runner's High", das du nach dem Laufen bekommst, entsteht durch eine ordentliche Dosis Wohlfühl-Chemikalien (Endorphine), die freigesetzt werden. Bewegung ist also eine natürliche Möglichkeit, deine Glückshormone zu steigern, während Stresshormone wie Cortisol abnehmen. Du musst dich nicht unbedingt völlig verausgaben; alle Arten von Cardio (Laufen, Schwimmen, Tanzen) funktionieren zur Entspannung.

8. Mach lustige bzw. entspannende Dinge

Sei nicht nur auf Leistung und harte Arbeit fokussiert. Auch wenn es dir viel Freude und Zufriedenheit bringt. Ohne Entspannung hältst du diese Arbeitsweise nicht lange durch und erschöpfst dich selbst. Sorge daher für Ausgewogenheit und plane jede Woche lustige, entspannende Aktivitäten.

9. Sieh die Dinge positiv

Bist du ein Pessimist? Es wird dich nicht überraschen, dass du wahrscheinlich höhere Stresslevel hast als der ewige Sonnenschein im Haus. Im Voraus darüber nachzudenken, was alles schief gehen könnte, verursacht Stress, blockiert Kreativität und Durchhaltevermögen. Eine schöne, bewährte Technik, um positiver im Leben zu sein, ist jeden Tag fünf Dinge aufzuschreiben, für die du dankbar bist.

Worauf es ankommt

Die Art und Weise, wie wir mit dem täglichen Leben und schwierigen Dingen umgehen, bestimmt, ob wir Stress haben. Eine andere Sichtweise kann also einen großen Unterschied machen und beim Stressmanagement eine große Wirkung haben. Das Wichtigste ist, eine richtige Balance zu haben. Arbeitest du hart und stehst oft unter Druck? Kompensiere das, indem du Dinge tust, die dich entspannen. Wie Sport treiben, Lesen oder Abende mit deinen besten Freunden verbringen.

Probier die oben genannten Tipps einmal aus und spüre selbst, welchen Unterschied sie für dich machen. Wenn du nicht weißt, wo du anfangen sollst, schau dich um, ob du professionelle Unterstützung finden kannst.

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